Prozesse der Eventorganisation

Der XX. Weltjugendtag 2005 in Köln

Ein Forschungskonsortium von Wissenschaftlern der Universitäten in Bremen, Dortmund, Koblenz-Landau und Trier untersuchte aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln heraus den XX. Weltjugendtag, der 2005 im Erzbistum Köln gefeiert wurde: die Perspektive der Teilnehmer, der Medienberichterstattung und der Organisatoren der religiösen Großveranstaltung.
(→ mehr Informationen zum Forschungskonsortium)

Das Dortmunder Forscherteam - bestehend aus Prof. Dr. Ronald Hitzler und Prof. Dr. Michaela Pfadenhauer - widmete sich der Organisatorenperspektive. Darüber hinaus wurden an der Universität Dortmund im Rahmen des soziologischen Projektstudiums "Prozesse der Eventorganisation" insbesondere die Freiwilligen Helfer der Veranstaltung untersucht.

Die Inhalte dieser Website zeigen einige der organisatorischen Eckpunkte bei der Vorbereitung und Umsetzung des Events auf. Zur Vertiefung der Inhalte informieren Sie sich über die gemeinschaftliche Publikation des Forschungskonsortiums WJT "Megaparty Glaubensfest"; für weitere Informationen speziell zur Organisatorenperspektive empfehlen wir das in Kürze erscheinende Werk von Michaela Pfadenhauer "Organisieren. Aspekte der Event-Organisation".

 

Website-Redaktion: Jenny Jansen & Oliver Herbertz

in Kürze erscheint außerdem:
Michaela Pfadenhauer: Organisieren. Aspekte der Event-Organisation.